www.giselamuehlsteff.de

Plastiken

Neugierde, aber auch Rastlosigkeit prägten Giselas Kunst. Eine unstillbare Neugierde, was machbar und umsetzbar ist, in die sie sich dann mit rastlosem Eifer vertiefte. Mit dem ersten Schlag auf den Stein begann dieser sich zu verändern und zu leben.

Dreidimensionalität

Eine Dimension war nicht genug für Gisela. Ihr Ziel war das Leben aus allen Perspektiven darzustellen. Das benötigt Wölbungen und organisches Werden. Sie goß Erinnerungen in Stein und hielt sie dadurch lebendig. Nur nicht zu werden, bewahrt davor vergehen zu können. Beides ist Teil des Lebens. Gisela sah das Leben immer als Herausforderung, sich zu entwickeln und nicht zu verharren. Für Stillstand war ihr das Leben zu kurz und zu wertvoll.

Spirale

Kaum ein anderes Symbol verbindet Werden und Vergehen in solch harmonischer Einheit. Sie fängt die Bewegung und die Dynamik ein, die Leben und Sein prägt. Dabei schließen sich die Kreise, wodurch die Objekte Einheit verkörpern. Kunst ist stets abstrakt, da ein Künstler nie konkret arbeitet, sondern immer Dinge aus dem Gesamten heraus nimmt, verfremdet und verändert.

Glas als Möglichkeit

Die durch Glas geschaffenen Lichteffekte übten stets eine besondere Faszination auf Gisela aus. Dabei prägten sie vor allem ihre biografischen Erfahrungen in der Waldsassener Glashütte Lamberts.

Gestreckte Arme

Große Tonfiguren sind bereits im Schaffensprozess eine Herausforderung. Auf den ersten Blick scheint sich die Figur ergeben zu wollen. Sie kreuzt ohnmächtig die Arme. Dann jedoch fällt der Blick auf ihren vorwitzigen Gesichtsausdruck, in dem eine trotzige Stärke schlummert.
© Webmaster P. Grampp 2023
Sculpture

Plastiken

Neugierde, aber auch Rastlosigkeit prägten Giselas Kunst. Eine unstillbare Neugierde, was machbar und umsetzbar ist, in die sie sich dann mit rastlosem Eifer vertiefte. Mit dem ersten Schlag auf den Stein begann dieser sich zu verändern und zu leben.

Dreidimensionalität

Eine Dimension war nicht genug für Gisela. Ihr Ziel war das Leben aus allen Perspektiven darzustellen. Das benötigt Wölbungen und organisches Werden. Sie goß Erinnerungen in Stein und hielt sie dadurch lebendig. Nur nicht zu werden, bewahrt davor vergehen zu können. Beides ist Teil des Lebens. Gisela sah das Leben immer als Herausforderung, sich zu entwickeln und nicht zu verharren. Für Stillstand war ihr das Leben zu kurz und zu wertvoll.

Spirale

Kaum ein anderes Symbol verbindet Werden und Vergehen in solch harmonischer Einheit. Sie fängt die Bewegung und die Dynamik ein, die Leben und Sein prägt. Dabei schließen sich die Kreise, wodurch die Objekte Einheit verkörpern. Kunst ist stets abstrakt, da ein Künstler nie konkret arbeitet, sondern immer Dinge aus dem Gesamten heraus nimmt, verfremdet und verändert.

Glas als Möglichkeit

Die durch Glas geschaffenen Lichteffekte übten stets eine besondere Faszination auf Gisela aus. Dabei prägten sie vor allem ihre biografischen Erfahrungen in der Waldsassener Glashütte Lamberts.

Gestreckte Arme

Große Tonfiguren sind bereits im Schaffensprozess eine Herausforderung. Auf den ersten Blick scheint sich die Figur ergeben zu wollen. Sie kreuzt ohnmächtig die Arme. Dann jedoch fällt der Blick auf ihren vorwitzigen Gesichtsausdruck, in dem eine trotzige Stärke schlummert.
© P. Grampp 2021